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Umfrage ergab: Der Besuch des Ensdorfer Freibades lohnt sich trotz Corona-Maßnahmen

Nach dem Tiefpunkt in der vergangenen Woche kam der Sommer letztes Wochenende endlich wieder in Fahrt. Bei Sonnenschein, strahlend blauem Himmel und Temperaturen bis 30 Grad brachte uns der Sonntag ein Sommercomeback und somit auch viele Besucher in unser Freibad.

Eine kleine Umfrage bei Badegästen ergab, dass es sich trotz der Einschränkungen durch Corona auf jeden Fall lohnt, unser Freibad zu besuchen.

So berichteten die Ensdorfer Stammkunden-Frühschwimmerinnen Gudrun Schon und Bärbel Stoll, dass für sie die Corona-Maßnahmen völlig in Ordnung seien. Schon zur Öffnung des Bades um 9 Uhr seien sie täglich da und hätten das gesamte Becken um diese Zeit fast so gut wie für sich alleine. „Ein bisschen mehr Sonne würde nichts schaden, aber an dem Wetter kann ja niemand etwas ändern“ so Bärbel Stoll.

Auch Uschi Daub, ebenso seit vielen Jahren Stammkundin im Ensdorfer Bad, erzählt, dass die Regeln aufgrund Corona sie nicht beeinträchtigen und sie nach wie vor viel Spaß habe ihre Runden im Becken zu schwimmen. Sie sei sehr froh darüber, dass das Bad unter diesen Umständen überhaupt geöffnet worden sei. „Ich finde es völlig richtig, dass man außerhalb des Beckens eine Maske tragen muss“ so die Ensdorferin. Sie lobte das Badpersonal, das alles vorbildlich sauber halte und immer wieder desinfizieren würde, so dass niemand Angst haben brauche, sich mit dem Virus zu infizieren. „Seit Öffnung des Bades am 28. Juni schwimme ich hier täglich morgens meine Runden, mit Ausnahme eines Tages weil ich an diesem arbeiten musste“ so Uschi Daub.

Die ehemalige Grundschullehrerin Ulla Koidl, die während der Saison ebenso jeden Morgen regelmäßig ihre Bahnen im Becken zieht, sagt, dass ihr Großvater das Ensdorfer Bad mit erbaut habe und ihre Cousins ihr hier das Schwimmen als 5-jähriges Kind beigebracht hätten. „Ich selbst hatte als Lehrerin den Lehrschein Schwimmen gemacht und die Schüler fünfzehn Jahre lang das Schwimmen gelehrt.

Badbesucherin Anne Blass-Ziegler berichtet, dass sie in Bous geboren sei und mit ihrem Ehemann Martin Ziegler nun in der Schweiz wohne. Bei den regelmäßigen Heimatbesuchen würden beide immer wieder sehr gerne ins Ensdorfer Bad kommen. „Vor über 50 Jahren habe ich hier schwimmen gelernt. Es ist hier alles tip top und wir werden vom Personal jedes Mal mit einem Lächeln begrüßt“ so die ehemalige Saarländerin. „Letztes Jahr waren wir hier zur Saisoneröffnung -bei grauem Himmel- die allerersten Badegäste“ erzählt Martin Ziegler stolz.

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